Ja – es besteht sogar viel Unsicherheit. Auch wenn die Nutzung der mobilen Endgeräte bei Jugendlichen absolut an erster Stelle steht, so bedeutet dies nicht das deswegen Produkte sich leichter verkaufen lassen. Die Meinung das allein eine hohe Nutzungsquote des Smartphones zu mehr Verkäufen führt ist leider nicht zutreffend.

Die folgende Tabelle zeigt anhand einfacher Beispiele, dass gerade Finanzdienstleister in diesem Gebiet noch viel Nachholbedarf haben.

 

Infografik: Jugendliche sind bei Finanzthemen unsicher | Statista

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Es gibt bisher wenige Apps oder Webseiten, die konsequent auf Zielgruppen fokussiert sind. Themenorientierter Content könnte dabei eine spannende Rolle spielen um Vertrauen in bisher unsichere Vertragsabschlüsse zu bringen.

Die Nutzung von Smartphones orientiert sich an “micro moments” dieses neue Nutzungsparadigma gilt es aktiv aufzunehmen um damit vertrauensbildende Momente in den gewünschten Abschlussprozessen zu generieren. Dann klappt es vielleicht auch mit Produktabschlüssen bei bisher eher unsicheren Nutzern.

Eine Geldanlage ist eben kein Tagesgeschäft und stellt “jung und alt” vor Herausforderungen.

Mein Tipp:

  • Themenfokussierten Content erstellen um die Nutzer in “micro moments” helfend zu unterstützen
  • Zielgruppenorientierte Apps oder Funktionen erstellen die Kernbotschaften in einfacher Sprache mit passenden Bilder/Videos vermitteln

 

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